Überall Popos - aber gegen Sexismus ?


Alle Kabinettsmitglieder sind im November 2023 Lisa Paus' Bündnis "Gemeinsam gegen Sexismus" beigetreten. Man will klare Kante zeigen: Sexuelle Belästigung habe keinen Platz in unserer offenen, vielfältigen Gesellschaft. Wie weitblickend, dass Erwachsene - mit Recht - geschützt werden sollen.

Wie viel Sinn macht dies aber, wenn bereits Kindern mit "sexueller Bildung in der Kita" die Scham abdressiert wird? Wenn Kindern schon in Kitas Bilder- und Vorlesebücher wie „Überall Popos“, „Julian ist eine Meerjungfrau“ oder „Trans-Kinder nach ihrem Outing bestärken. Diversität leben: Kinderbuch ab 4 Jahren“ angeboten werden?

Hat die Fähigkeit, Zusammenhänge vorausblickend zu erkennen, möglicherweise doch stark gelitten?

Viele unterstützen dieses Bündnis, auch die AWO, die noch vor Kurzem einen Körpererkundungsraum für Doktorspiele eingerichtet hat.

Der Bericht  "Wo Männer Babys gebären und 'Mannund Frau' tabu sind"  schildert, wie Kinder hinter dem Rücken ihrer Eltern in Masturbationsräumen in Kitas, mit Werbung für Geschlechtsumwandlung in Schulen genderpolitisch sexualisiert werden.


Um diese Enttabuisierungen
auch bundesweit zu verbreiten und umzusetzen, gibt es an der Hochschule Merseburg ein eigenes Lehramts-Curriculum:
"Lieben lernen - Lieben lehren: Das Projekt Sexuelle Bildung für das Lehramt 2.0“.

Die mit den Steuergeldern der Eltern
finanzierte Kampagne gegen Sexismus macht dann natürlich Sinn.
Vorbeugen tut not!
"Schieb' deine Verantwortung nicht weg!"